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Beispiel mit diesem Symbol können Beispieldateien geladen und mit „Sound Club” angehört werden,

für diese Dateien wurden folgende Einstellungen verwendet:
Menü Ansicht > Optionen > Playback > Sampling Rate: 44100 Hz, 16 Bit, Stereo, Instrumente oversampelt: ein, Verstärkung: 100%
Menü Ansicht > Stückoptionen > Ticks pro Takt: 8, Takte pro Maß: 4, Gesamttempo: 200%

Raumklang: Geräusche (Porrey61 2005)

In diesem Beitrag soll eine Möglichkeit gezeigt werden, wie ein Geräusch in „Stereo”, also links und rechts, zu hören ist.

Hierfür wird zunächst ein Instrument, z.B. (Explosion), geladen und ein „g” - etwa über einen Takt - geschrieben.

Soll dieser Ton nun „räumlich” klingen, muss er links und rechts zu hören sein. Also wird derselbe Ton mit einer zweiten (Explosion) eingefügt und anschließend unter Menü Ansicht > Balance der erste auf „15 links” und der zweite auf „15 rechts” gelegt.

Da nun beide Instrumente extakt denselben Ton spielen, ist das Ergebnis, dass sie eben nicht links und rechts zu hören sind, sondern in der Mitte nur lauter als ein Instrument allein.
Instrument
Explosion
Beispiel
Beispiel



Um die beiden Stimmen unterschiedlich (links und rechts) hören zu können, müssen sie auch unterschiedlich sein. Das wird in diesem Fall damit erreicht, dass eines der beiden Instrumente um einen Halbton transponiert (verschoben) wird. Hier wird das rechte Instrument nach „g#” verschoben.

Wie bei „Töne/Känge” den Anfang eines der Instrumente zu ändern, scheint nicht sinnvoll, da es bei einem Geräusch oft auf den exakten Start ankommt.
Beispiel
Beispiel



Damit ist das Geräusch in Stereo zu hören und lässt sich um weitere Zwischentöne erweitern.
Beispiel
Beispiel



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